14. Januar
Die Förderung und Verfeuerung der 280 Millionen Tonnen Kohle unter Lützerath ist energiewirtschaftlich unnötig und mit der 1,5-Grad-Grenze des Pariser Klimaabkommens unvereinbar. Deswegen haben 35.000 Menschen am 14. Januar 2023 bei Lützerath für den Erhalt des Dorfes und den Stopp der Kohleförderung demonstriert. Sie solidarisierten sich mit den Besetzer*innen und kritisierten die Regierungen in Berlin und Düsseldorf für ihre Klimapolitik.
3. März
220.000 Menschen setzten ein Zeichen für echten Klimaschutz und gingen in ganz Deutschland auf die Straßen. In mehr als 250 Städten machten die Teilnehmer*innen deutlich: Die Folgen der Klimakrise sind bereits jetzt spürbar, deswegen müssen wir heute handeln.
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21. April
„Die Zeit der Umsetzung ist jetzt!“ machten Vertreter*innen der Klima-Allianz Deutschland dem Bundeskanzler bei einem Treffen im Berliner Kanzleramt deutlich. Sie forderten ambitionierte Maßnahmen für sozial gerechten Klimaschutz auf nationaler und internationaler Ebene. Die Delegation unterbreitete dem Kanzler auch konkrete Handlungsvorschläge, etwa eine Reform der Modernisierungsumlage für eine sozial gerechte Ausgestaltung der Wärmewende.
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26. April
Vertreter*innen der bayerischen Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft diskutierten am 26. April 2023 in München über aktuelle Herausforderungen der Klima- und Energiepolitik in Bayern. Die Klima-Allianz Deutschland und der BUND Naturschutz in Bayern hatten zur Diskussion eingeladen.
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14. September
Wie muss das Bundes-Klimaschutzgesetz gestaltet sein, damit Bundesregierungen sich verbindlich an die Zielvorgaben halten? In einer Bundespressekonferenz stellten die Klima-Allianz Deutschland und das Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität (IKEM) eine Studie dazu vor.
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15. September
Insgesamt eine Viertelmillion Menschen auf über 250 Demos war in ganz Deutschland auf den Straßen. Gemeinsam mit anderen Mitgliedsorganisationen demonstrierte die Klima-Allianz Deutschland für ein verbindliche Klimaschutzgesetz, konsequente Maßnahmen für Klimagerechtigkeit und ein Ende aller fossilen Energieträger.
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27. September
Beim 2. Deutschen Klimatag der Klima-Allianz Deutschland kamen hochkarätige Expert*innen aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft im Umweltforum in Berlin zusammen. In vielfältigen Formaten ging es um die Frage: Wie setzen wir Klimagerechtigkeit jetzt gemeinsam als Gesellschaft um?
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16. Oktober
Wie wirkt sich die Klimakrise auf die Lebens- und Arbeitsbedingungen landwirtschaftlicher Produzent*innen im Globalen Süden aus und welchen Beitrag kann der Faire Handel zur Umsetzung von Klimagerechtigkeit leisten? Vertreter*innen aus Politik und Zivilgesellschaft diskutierten, wie die Bundesregierung faire Handelsbedingungen fördern kann und wie Gelder aus dem Fonds für Schäden und Verluste Kleinbäuer*innen besser zugutekommen können.
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7. November
In der Alten Feuerwache in Köln kamen mehr als 70 Mitstreiter*innen und Mitglieder aus der Region zusammen, um das Engagement der Klima-Allianz Deutschland für den Kohleausstieg und einen nachhaltigen Strukturwandel in NRW zu würdigen und diskutieren. Nach sieben Jahren endete das Projekt. Die Veranstaltung sollte einen Raum für Kooperation, Kontroversen und ein konstruktives Nach-Vorne-Blicken eröffnen.
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1. Dezember
Die Klima-Allianz Deutschland und der Verband entwicklungspolitischer und humanitärer Nichtregierungsorganisationen (VENRO) haben in einem gemeinsamen Papier die Bundesregierung aufgefordert, sich bei der Weltklimakonferenz COP28 in Dubai für die dringend nötige Vereinbarung zum globalen Ausstieg aus fossilen Energien einzusetzen.
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